Shz – Opposition kritisiert Ostsee-Fangverbote: „Betrieblicher Tod“ für Fischer

Im Landtag verteidigt Umweltminister Tobias Goldschmidt (Grüne) die Pläne der Landesregierung, statt eines Nationalparks Ostsee den Aktionsplan 2030 ins Leben zu rufen. Scharfe Kritik gab es dabei von FDP, SSW und SPD. 

Ruhig, fast schon stoisch, steht der Umweltminister der Grünen, Tobias Goldschmidt, am Rednerpult. Er trägt die Entscheidung der Landesregierung vor: Statt eines Nationalparks soll die Ostsee durch den Aktionsplan 2030 so gut geschützt werden, wie nie zuvor. „Wir wollen die Kehrtwende schaffen“, sagt Goldschmidt, denn die Ostsee sei in „keinem guten Zustand“.

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