Die geplante Einrichtung eines Nationalpark Ostsee ist rechtlich nicht zulässig, zu dieser Einschätzung kommt eine renommierte Kanzlei. Auftraggeber des Gutachtens war die Initiative “Freie Ostsee Schleswig-Holstein.
Deren Sprecher Björn Brüggemann resümiert: „Dieses Gutachten kann und darf nicht ignoriert werden. Die Ergebnisse der Kanzlei NOERR sind eindeutig. Das Prestigeprojekt Nationalpark Ostsee ist unausgegoren, entzieht den Menschen vor Ort Teilhabemöglichkeiten und verändert nicht den schlechten Gesamtzustand der Ostsee. Stattdessen sorgt es für Verunsicherung und Existenzängste und sollte besser heute als morgen gestoppt werden. Wir sind für echten Umweltschutz mit den Bürgerinnen und Bürgern und nicht für einseitige Verbote gegen den Menschen!“ Gleichzeitig verweist Björn Brüggemann auf die möglichen Klagewege, die das Gutachten aufzeigt und kündigt an, dass mit der kommenden Gründung des “Surf und Paddel” Bündnis e.V. nun auch die Grundlagen für entsprechende juristische Schritte gelegt werden.
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