NDR – Rügen: Längere Arbeiten an erstem Pipeline-Abschnitt beantragt

Der Gasnetzbetreiber Gascade will länger am ersten Abschnitt der Anbindungspipeline für das Rügener Flüssigerdgas-Terminal arbeiten. Wegen des schlechten Wetters im Herbst waren die Arbeiten ins Stocken geraten.

Wie die zuständige Genehmigungsbehörde mitteilte, habe das Unternehmen eine Erweiterung der Bauzeit für Januar und Februar innerhalb der Meeresschutzgebiete beantragt. Die Arbeiten für die Verlegung der LNG-Anbindungsleitung seien zwar weit fortgeschritten, hätten aber wegen wetterbedingter Verzögerungen im Herbst bisher nicht vollständig abgeschlossen werden können, erklärte das Bergamt in Stralsund.

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