BUND – Neue BUND-Analyse: Grundschleppnetze haben mehr als die Hälfte der deutschen Meeresschutzgebiete zerstört

Der BUND hat Fischereidaten der letzten neun Jahre ausgewertet. Das Ergebnis: 53 Prozent der deutschen Meeresschutzgebiete wurden zerstört. In neun Jahren wurde mehr als 730.000 Stunden mit Grundschleppnetzen in den Schutzgebieten der deutschen Nord- und Ostsee gefischt.

In der deutschen Nord- und Ostsee gibt es 74 Schutzgebiete. Das sind 45 Prozent der deutschen Meeresgewässer. Die Schutzgebiete sollen ein Rückzugsort für Fische und Meerestiere sein und den marinen Lebensraum erhalten. Doch die Realität sieht anders aus.

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