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Wis­sen­schaft­le­r*in­nen erkunden, wie sich Kohlenstoffdioxid durch Algen speichern lässt. Ihr Projekt soll zum Kampf gegen die Klimakrise beitragen.

Bremen taz | Wälder, Moore, Böden, Ozeane. Was haben diese Ökosysteme gemeinsam – außer, dass der Mensch nicht besonders sorgsam mit ihnen umgeht? Sie sind natürliche Speicher von Kohlenstoff, reduzieren also die CO2-Konzentration in der Atmosphäre. Kein Wunder also, dass sich die Wissenschaft damit befasst, wie die Menschheit sich das noch besser zunutze machen kann.

Ab Herbst nimmt ein Sonderforschungsbereich, unter anderem an den Unis Bremen und Greifswald, Meeresalgen und von ihnen produzierte Zuckerverbindungen unter die Lupe. Die Wis­sen­schaft­le­r*in­nen wollen herausfinden, unter welchen Bedingungen diese Verbindungen, auch Zuckerpolymere genannt, stabil bleiben – und so dauerhaft Kohlenstoff speichern.

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