Yacht – Wie Weltkriegsmunition in Nord- und Ostsee geborgen wird

Minen, Patronen und Torpedos – in Nord- und Ostsee lagern Hunderttausende Tonnen alte Weltkriegsmunition. Jetzt wird die systematische Räumung der tickenden Zeitbomben eingeleitet

Rückblick: 1945 ist der Zweite Weltkrieg zu Ende. Vielerorts in Deutschland lagert noch haufenweise Munition. Die Alliierten wollen die gefährliche Hinterlassenschaft loswerden. Ein Umweltbewusstsein wie heute gibt es nicht. Und so werden Hunderttausende Tonnen Munition auf Schiffe verladen und in Nord- und Ostsee versenkt. Bloß weg mit dem Zeug. 

Bereits zuvor war Munition im Meer gelandet. Minen wurden gezielt ausgebracht, Torpedos bei Gefechten und Manövern verschossen, Granaten landeten auf dem Grund, wenn ein Kriegsschiff versenkt wurde, bevor es sie abfeuern konnte.

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