Hartpunkt – Rheinmetall räumt Kampfmittel in der Ostsee

Der Düsseldorfer Technologiekonzern Rheinmetall hat nach eigenen Angaben einen bedeutenden Auftrag zur Kampfmittelräumung in der Ostsee gewonnen. Bei dem Projekt im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich gehe es darum, die Voraussetzungen zum Anschluss eines Offshore-Windparks an das Stromnetz zu schaffen.

Wie Rheinmetall weiter schreibt, wurde der Auftrag vom Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz im Rahmen des Projekts OST-6-1 an Rheinmetall erteilt und beinhaltet die Sondierung von Altlasten auf See, ihre Identifizierung, die Dokumentation sowie in der Folge die Bergung von Kampfmitteln. Transportfähige Altlasten und Überreste von Kampfmittel werden den weiteren Angaben zufolge nach der Bergung an die Behörden übergeben oder vor Ort gesprengt. 

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