Energiewendeminister Goldschmidt:
„Die Offshore-Energie ist eine europäische Zukunftsbranche und Schleswig-Holstein ein wichtiger Teil von ihr“KIEl. Nur drei Tage nach der Energieministerkonferenz in Brunsbüttel richtete das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN) mit dem Runden Tisch zur Offshore-Windenergie ein weiteres energiewirtschaftliches Spitzentreffen aus. Im Zentrum der Beratungen stand die Frage, wie die Kosten beim Ausbau der Windenergie auf See weiter gesenkt werden können.
An dem hochkarätig besetzten Austausch nahmen neben Energiewendeminister Tobias Goldschmidt und Staatssekretär Joschka Knuth, Vertreterinnen und Vertreter des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus (MWVATT) sowie des Ministeriums für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung (MSJFSIG) teil. Mit Amprion, TenneT sowie 50Hertz waren gleich drei Vertreter der deutschen Übertragungsnetzbetreiber bei den Beratungen dabei. Die Offshore-Branche wurde durch die global agierenden Energieunternehmen Ørsted, RWE, BP Europa SP sowie den Bundesverband Offshore Windenergie vertreten. Ebenfalls mit am Tisch saß die Stiftung Offshore-Windenergie sowie die Industrie- und Handelskammer zu Kiel.
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