Sat1 Regional – Fischerei-Experte hält manchen Vorschlag für «Symbolpolitik»

Der Fischereiexperten Christopher Zimmermann hält die vorgeschlagenen Kürzungen der Fangmengen für Dorsch und Hering in der westlichen Ostsee für «Symbolpolitik». Denn die Fischereien seien faktisch bereits geschlossen, sagte der Leiter des Thünen-Institus für Ostseefischerei der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage. Der Dorsch der Region könne ausschließlich als Beifang gefischt werden, und der Hering dürfe von den größeren Fischereien nicht gefangen werden. Der Kommissionsvorschlag gilt für 2025. 

[…]

Frei weiterlesen auf sat1regional.de