SHZ – Munitionsbergung in Lübecker Bucht: Das erwartet Schwimmer, Urlauber und Anwohner

Die Ostsee ist voller Weltkriegsmunition. In der Lübecker Bucht startet in diesem Sommer ein Pilotprojekt zur ersten Bergung von Altlasten. Einen Monat soll das Vorhaben dauern. Was aber bedeutet das für Wassersportler, Anwohner und Urlauber?

Nach dem zweiten Weltkrieg musste es schnell gehen: Insgesamt 1,6 Millionen Tonnen Munition versenkten die Alliierten in Nord- und Ostsee. Das Material stammt größtenteils aus deutschen Arsenalen. 50.000 Tonnen davon liegen allein in der Lübecker Bucht. Bei einer sogenannten Pilotierung sollen davon nun 50 Tonnen geborgen werden. Start der ersten Phase ist bereits Mitte Juli. Mit welchen Einschränkungen Schwimmer, Segler, Urlauber und Anwohner rechnen müssen.

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