Schleswig-Holsteins Umweltminister Tobias Goldschmidt begrüßt die Pläne von Bundesumweltministerin Steffi Lemke, die 630 Millionen Euro in den Meeresschutz investieren will. Goldschmidt sieht darin auch ein positives Signal für den Nationalpark Ostsee.
Umweltminister Tobias Goldschmidt hat die Pläne von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (beide Grüne) für Millioneninvestitionen in den Meeresschutz begrüßt. „Müll, Lärm, Artensterben, Zusammenbruch der Fischbestände, Nährstoffeinträge, Munitionsaltlasten, Erwärmung. Unsere Ostsee ist ein weltweit einzigartiges Ökosystem mit unfassbar großen Umweltproblemen“, sagte Schleswig-Holsteins Ressortchef am Montag. Erforderlich sei ein gemeinsamer Kraftakt aller.
„Gut, dass die Bundesumweltministerin dies genauso sieht und Bereitschaft zu einer Förderung eines möglichen Nationalparks in der Ostsee signalisiert“, sagte Goldschmidt.
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